Themennachmittag am 17. März 2024, 11-16 Uhr
im Wunderlich-Haus in Veringenstadt, Mörikestr. 5
der Eintritt ist frei
evtl. etwas Gebäck für die Pause mitbringen
Bei diesem Treffen werden aktuelle Phänomene des
Zeitgeschehens, welche die Teilnehmer selbst mitbestimmen
können, näher betrachtet und nach ihren
geistigen Hintergründen beleuchtet. Diese „geistige
Sichtweise“ erweitert erfahrungsgemäß nicht nur den
eigenen Blickwinkel, sondern birgt zugleich auch die
substanzielle Kraft, um mit größerer Freiheit und
Wirksamkeit, diese äußeren Umstände zu gestalten.
Je nach Interesse der Teilnehmer können die wirtschaftliche
Situation und ihre Perspektiven, die Rolle
Deutschlands in den verschiedenen Konfliktherden
oder die innerdeutschen Verhältnisse, wo derzeit die
Bevölkerung gegeneinander aufgehetzt wird, näher
betrachtet werden.
erkennbar. Sie schlängeln sich aber ins Unbewusste und beginnen,
den Menschen mit ihrem Gift zu beeinflussen.
Bilder aus der Ausstellung „Selbsterziehung zur Gesundheit“,
nach Ideen von Heinz Grill, die bei Gaby Hirschvogel angefragt werden kann.
In all diesen Bereichen sind es Suggestionen, die wie
Schlangen bestens getarnt im Gehölz liegen und darauf
„warten“ erkannt zu werden. Suggestionen sind hochwirksame
Lügenkonstrukte, die durch Wiederholung
manifestiert werden. Sie müssen heute erkannt und
durch wahrere und universalere Inhalte ersetzt werden,
damit sie ihre destruktive Kraft verlieren. Auch
die eigene Anfälligkeit bzw. Unanfälligkeit für bestimmte
Suggestionen sollte erkannt werden.
Als Quellen unserer Forschungen dienen Aussagen
von Heinz Grill, Rudolf Steiner und anderen Geistforschern,
die durch ihren authentischen Wahrheitsgehalt
die Seele berühren und inspirieren können.
Einen Teil unserer Betrachtung würde ich gerne Björn
Höcke widmen. Er hat es geschafft, in Deutschland
als Inbegriff des Bösen angesehen zu werden. Er gilt
als personifizierter Hitler, Putin und Teufel in einem.
Schon deshalb lohnt es sich, unabhängig von der
öffentlichen Meinung und auch unabhängig von der
eigenen Zustimmung oder Ablehnung zu schauen, um
wen es sich wirklich handelt.
